Termine im Februar, inklusive gemeinsame Erklärung mit ZKF
Schlaglichter: Der Februar beim BVdP
Im Rahmen eines
Treffens beim ZKF mit zahlreichen Akteuren wurden notwendige Kalkulations-Positionen
im Rahmen der fachgerechten Reparatur besprochen und die Umfasstexte
bearbeitet. Dabei spielten die von Betrieben eingereichten Aspekte und Vorschläge
ebenso eine maßgebliche Rolle. Auch über die korrekte Anwendung der IFL-Liste und
die Akzeptanz im Markt waren dabei zentrale Themen.
In einer gemeinsamen Erklärung haben ZKF und BVdP „zur Werkstatt-Terminierung
durch Versicherer eine klare Linie definiert, die nicht überschritten werden
darf“. Bei der Einführung digitaler Lösungen zur Terminvereinbarung durch die
Versicherer müssen die Betriebe das Heft des Handelns bei ihrer Planung in der
Hand haben. Ebenso dürfen keine werkstatt- oder betriebsbezogenen Daten auf
diesem Weg zum Versicherer gelangen.
Beim Austausch mit ControlExpert hat unter anderem Henrik Lange über die aktuellen Projekte des Dienstleisters im Schadenbussines informiert. Im Mittelpunkt standen der Speedckeck und Easyclaim. Diese digitalen Instrumente können bei Klein- bzw. Oberflächenschäden Prozesse vereinfachen oder als Grundlage für eine weitere Bearbeitung dienen. KVA Prüfungen und Streichpositionen in der Schadenlenkung wurden im Rahmen des Gespräches ebenfalls diskutiert.
Im Rahmen eines gemeinsamen Workshops haben die Werkstattbetreuer des BVdP mit Michael Pinto und Marco Senger nicht nur ihr Selbstverständnis und ihre Vorgehensweisen für Werkstattbesuche und Stammtische abgestimmt, sondern sich auch für den inhaltlichen Austausch mit den Werkstätten fit gemacht. Ein zentraler Punkt war dabei der Informationsfluss zwischen den Kollegen im Außendienst und in der Geschäftsstelle. Denn die Botschaften der Betriebe an den BVdP sollen die gleiche Rolle spielen wie die des BVdP an die Betriebe, damit die gemeinsamen Konzepte ein Erfolg für alle Beteiligten werden.